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- Die Renaissance der keltischen Weltsicht.
- Reflexionen über die eigene religiöse Prägung und Weitung des Horizontes.
- Auf welcher Grundlage sich Gemeinden bilden.
- Die reformatorischen Bewegungen vor dem Hintergrund der Römisch-Katholischen Kirche.
- Die Verengung des Heils auf „die Kirche“ und auf „die Bibel“.
- Die christliche Mission unter den Kelten vor der Konstantinischen Wende.
- Die Linie des Johannes, Apostel des Lichts: Koptische Kirche, Orthodoxe Kirche, Keltische Kirche.
- Inhalte des keltischen Christentums: Das Gute überall, Gottes Transparenz im normalen Leben, Flache Organisation, Weisheit als hohes Gut.
- Es gibt Raum innerhalb des christlichen Stromes für die, die in Konflikt mit den gängigen Formen des christlichen Glaubens in Westeuropa sind.
- Die Übertragung des vierfachen religiösen Weltbildes auf den christlichen Glauben.
- Das klassische Christentum.
- Das liberale Christentum.
- Wiederentdeckung: Das mystische Christentum.
- Und? Inhaltsloses Christentum?
- Begriffe in den vier Mustern: Weg-Metapher, Jesusbild, Menschenbild, Bekehrung/Heiligung, Glaube.
- Was heißt das für den Handlungsrahmen? Wie finden wir Kontakt zur säkularen Gesellschaft? Welche Veränderungen im christlichen Glauben könnten sinnvoll sein?
- Der Versuch, die riesige religiöse Landkarte auf vier Hauptmuster zu reduzieren.
- Die Herausforderung: Auf Außeneinflüsse eingehen, sich aus einer zu engen christlichen Prägung befreien, Orientierung finden und Handlungsoptionen ableiten.
- Die These: Auf weniger als vier lassen sich die Muster nicht reduzieren. Wenn man es versucht, landet man immer wieder bei einem der Vieren.
- Merkhilfen: Zahlen: 1-2-3-0, Jahreszeiten: Frühling-Sommer-Herbst-Winter, Tageszeiten: Morgen-Mittag-Abend-Nacht, Vier Elemente: Erde-Feuer-Wind-Wasser, Vier Farben: Grün-Rot-Gelb-Blau.
- Das Muster der 1: Einheit.
- Das Muster der 2: Gegensätze.
- Das Muster der 3: Vielfalt.
- Das Muster der 0: Negation.
- Verengte Erlösungsverständnisse (individualistisch, jenseitsorientiert, dunkle Hintergrundfolie)
- Biblischer Befund (Exodus – Befreiungsgeschichte, der anbrechende Morgen, Jesus in der Prophetentradition)
- Kirchengeschichte (Institutionalisierung, Formalisierung, innere Widersprüche / Doppelbotschaften)
- Erlösung mit Entwicklungsrichtung? Ist die Heilsgeschichte eine echte Geschichte?
- Geschichtliche Phasen: Evolution des Bewusstseins
- Woran ist das Gute der Entwicklung erkennbar?
- Schon jetzt und noch nicht – mittendrin der Wandlungsprozess
- Erlösung konkret, ja bitte!
- Erlösung erfahren
- Negative Erfahrungen in der Kindheit?
- Das Problem mit der Psychologisierung.
- Das jüdische Verständnis ist handlungsorientierter.
- Kurzer Durchgang durch das AT und NT. Sünde bei Paulus, der westlichen und östlichen Kirche.
- Sünde (1) als Regelverstoß gegen ein Gesetz, (2) als Rebellion gegenüber einer Autorität oder (2) als Verrat gegenüber Beziehungen.
- Von (1) Misstrauen zur (2) Distanz zu (3) bösen Taten zum (4) Scheitern.
- Die Vision: Gottes Schalom (Reich Gottes), eine geheilte Wohlordnung zwischen (1) Gott, (2) sich selbst, (3) den Mitmenschen und der (4) Natur.
- Wo ist das Böse zu lokalisieren? Bei Gott, im Kosmos oder im Menschen?
- Die christliche Hoffnung: In Christus ist das Böse bereits besiegt.
- Kurze Notierungen zu den Stichworten: (1) Sündenfall, (2) Schlage, (3) Erbsünde und (4) Gewissen.
- Die drei zentralen Sphären: Gott, Mensch, Welt.
- Je nach Kombination ergeben sich unterschiedliche Weltdeutungen.
- Entstehungsmythen über den Ursprung des Daseins.
- Animistische Religionen.
- (Hoch-)Offenbarungsreligionen.
- Materialistische Weltsicht.
- Varianten, wenn eines davon gelöscht wird.
- Varianten, wenn eines davon dominant wird.
- Die spezifisch jüdisch-christliche Wirklichkeitssicht.
- Grundlage für ein humanes Leben.
- Was meint der Begriff „Welt?
- Biographische Notizen zur Evolutionstheorie.
- Die Natur ist nicht göttlich.
- Wissenschaft verdrängt die „Über-Welt“.
- In der Moderne wird Religion verzeitigt.
- Das Ende der Metaphysik.
- Der Beginn der ökologischen Bewegung.
- Staunen über Unendlichkeiten.
- Unsere Welt als Verschachtelung von Holons.
- Zeit hat eine Richtung.
- Das neue Aufkommen der Frage nach dem Göttlichen.
- Das Göttliche als Tiefenstruktur der Welt.
- Auch Wissen basiert auf Glauben.
- Postmoderne Konstanten: Kontext, Perspektive, Interpretation.
- Was ist der Mensch? Körper-Seele-Geist?
- AT: Der Mensch ist eine Seele.
- Die Lehre von der totalen Sündhaftigkeit.
- Der Mensch als Akteur in Gottes Geschichte?
- Die Natur des Menschen – gut oder böse?
- Die Vorstellung vom Ebenbild Gottes.
- Die Moderne und der Gotteskomplex des Menschen.
- Post-Postmoderne: Der Mensch als Algorithmus.
- Mensch, wo bist du? und der Sinn von Mediation.
- Kann man von einem „lieben Gott“ reden?
- Ist die Dreieinigkeit eine himmlische Ein-Kind-Familie?
- NT: Gott ist Geist, Licht, Liebe.
- AT: Gott ist der „Ich bin der ich bin mit dabei“.
- Die wichtige Frage: WO ist Gott?
- Hat Gott einen Körper?
- Ist Gott eine Person?
- Gott ist das ewige DU.
- Was wäre, wenn wir „Gott“ und „gut“ wieder zusammen denken?
- Die Themenfelder der Systematischen Theologie
- Das Problem des Begriffs „Gott“
- Die Gegenbewegung der „Negativen Theologie“
- Gott auf dem Operationstisch?
- Alle Versprachlichung ist vorläufig.
- Eine staunende und dankbare Grundhaltung
- Gemeinsamer Ausgangspunkt: Alle im selben „Gastland“
- Wozu braucht es Religion?
- Angenommen, wir nähmen die Herausforderung an…
- Die Bibliothek der Bibel ist im „Gastland“ entstanden
- Der Inhalt von „Theologie“
- Das Geheimnis der Sprache
- Die Botschaft passt sich an den Zielkontext an
- Resonanzfelder erspüren
- Ausblick auf weitere Episoden
- Warum diesen Podcast?
- Zum Aufbau des Gedankengangs
- Einführung: Missionstheologie
- Stichwort: Europa
- Orientierungsbegriff „Botschafter sein“
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