Diese Predigt wurde im ökumenischen Gottesdienst am Sonntag, 30. März 2025, 14 Uhr, in der Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinde Frankfurt Am Tiergarten gehalten. Es war die Abschlusspredigt eines Wochenendes zum 500-jährigen Täufergedenken in Kooperation mit der Mennonitengemeinde in Frankfurt.
Website: „Gewagt! 500 Jahre Täuferbewegung | 1525 – 2025“
Predigttext:
1. Petrus 3, 13-16 (Übersetzung: Das Buch, Roland Werner)
Ich frage euch: Wer wird euch etwas Böses antun, wenn ihr mit ganzer Kraft nach dem strebt, was gut ist? Und wenn ihr aufgrund eures gerechten Lebens leiden müsst, dann seid ihr wirklich glücklich zu preisen. Fürchtet euch nicht vor dem, was sie fürchten, und lasst euch nicht erschrecken! Sondern setzt den Messias, den Herrn, in euren Herzen an die erste Stelle! Seid immer darauf vorbereitet, jedem eine klare Antwort zu geben, der von euch eine Begründung einfordert für die Hoffnung, die ihr in euch tragt! Tut das jedoch einfühlsam und mit Respekt vor den anderen.
Die Predigt war eingebettet in verschiedene gottesdienstliche Elemente zum Täufergedenken. In der Mitte des Gottesdienstraumes war eine lange Tischreiche mit weißer Papiertischdecke. Dort konnten Namen von Personen aufgeschrieben werden, die mich geprägt hatten und für die ich gerne segnend bete möchte. Es ging um Segenslinien durch die Generationen.
