Wer für Jesus leben möchte, kennt den „Großen Missionsauftrag“ und die Herausforderung, sich öffentlich zu Jesus bekennen zu sollen. Nicht selten löst aber genau das Überforderungsgefühle aus. Insbesondere bei denjenigen, die eher introvertiert veranlagt sind. Ist es möglich, auch mit einer stilleren Persönlichkeit seine Hingabe an Jesus deutlich zu machen? Oder bedarf es dafür regelmäßig öffentlicher Mutproben? Wie gelingt es, in einer lauten Welt ein leises Zeugnis für Jesus zu leben?
00:00 Als Introvertierte:r Jesus folgen und ihn bezeugen
04:03 Das spiralförmige Gehäuse einer Seeschnecke
11:04 Vom Friedensgruß und spontanen Segenshandlungen
15:32 Klischees über Extro- und Introvertiertsein
18:24 Zwei Buchempfehlungen zur Vertiefung
21:37 Verschiedene Aspekte aus meiner Geschichte
29:29 In Stille das innere Tiefenuniversum erkunden
35:49 Das erlösende Evangelium gegen Beschämung
40:48 Sieben Punkte, sich an Gottes Mission zu beteiligen
49:21 Eindrücke zum Abschluss des Workshops
Vielen Dank für diese tolle Folge. Ich bin in meinem Inneren berührt, dem ich wieder neu auf die Spur komme. Es hat mich auf so vielerlei Weise ermutigt, mehr ich selbst zu sein – ein Prozess der schon seit längerer Zeit läuft. Da hat das richtig gut rein gepasst.
Würde ich noch mehr schreiben, würde das mehr als ein Kommentar, und vielleicht nehme ich die Anregung auf und schreibe mir das selbst.
Grüße und ganz viel Segen für deinen Dienst
Susanne
Liebe Susanne, sehr vielen Dank für deine Rückmeldung. Es ist für mich selbst auch berührend, dass das, was ich beschreibe, keine isolierte Sicht ist, sondern dass es andere ähnlich empfinden. Danke für deine Worte. Wenn du Zeit hast, schreib mir gerne ausführlicher, was deine Erfahrungen sind. Beste Grüße von Jens